Arbeiten mit iPhone & iPad . . .

Zitat

„Die beste Kamera ist gerade die, die man dabei hat.“ Ein schlauer Satz von Eliott Erwitt und vermutlich der zutreffendste für alle Fotografie-Liebhaber. Und IMMER mit dabei habe ich definitiv genau eine Kamera. Nämlich die, die in meinem iPhone steckt.

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iPad statt MacBook

Bislang habe ich meine Fotos immer auf meinem MacBook* mit Lightroom bearbeitet. Gerade wenn man noch an Details ran will, war mir der iPhone Bildschirm und mein Finger oft zu fuselig. Da unsere Lightroom-Mediathek auf einer externen Festplatte liegt, ist das Anstecken und Starten der Festplatte doch immer ein kleiner Aufwand.

Gerade seit das Baby mobil ist, das Kabel der Festplatte total toll findet und mir die Festplatte regelmäßig “auswirft”, bin ich dazu übergegangen, die Bilder einfach an meinem iPad Air zu bearbeiten. Der Bildschirm ist ausreichend groß um auch Details gut bearbeiten zu können und der Zwerg hat weniger “Angriffsfläche”. Die mobile Lightroom-Variante ist sogar kostenlos und meine Presets kann ich dort ebenso nutzen. Fragt nicht warum, aber irgendwie geht das auf dem iPad auch schneller.

Und weil das iPad wesentlich kleiner und leichter als mein MacBook ist, wandert es inzwischen auch deutlich schneller mal in die Handtasche und wird zu meinem Arbeitsgerät für unterwegs.

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