Last Updated on 3 Stunden by Eric Beuchel
In der visuellen Fotoverwaltung (z. B. mit Adobe Bridge, digiKam, Lightroom Classic, FastStone, XnView, IrfanView, etc.) hängt die Anzahl der gleichzeitig überblickbaren Ordner stark von folgenden Faktoren ab:
🔍 1. Fenstergröße & Bildschirmauflösung
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Auf einem Full-HD-Monitor (1920×1080) sieht man typischerweise:
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10–30 Ordner im Ordnerbaum (links) oder in einer Ordnerübersicht (Icons/Liste).
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In der Miniaturansicht: deutlich mehr Bilder, aber weniger Ordnerstruktur.
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Auf einem UltraWide- oder 4K-Monitor: entsprechend mehr, z. B. 40–60 Ordner nebeneinander oder in Spalten.
📂 2. Anzeigeart
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Listenansicht: Zeigt viele Ordnernamen untereinander – gut für Überblick.
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Miniaturansicht mit Ordnersymbolen: Max. ca. 20–40 auf einen Blick.
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Ordnerbaum (z. B. in Bridge oder Lightroom): Meist nur 1–2 Hierarchieebenen sinnvoll sichtbar, sonst wird’s zu verschachtelt.
🧠 3. Menschliche Verarbeitungskapazität
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Selbst wenn 100 Ordner technisch sichtbar sind, kann das Auge/Bewusstsein nur eine gewisse Anzahl sinnvoll gleichzeitig erfassen. Realistisch:
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5–15 „aktive“ Ordner, mit denen man gerade arbeitet.
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Alles darüber wird nur „nebenbei wahrgenommen“ – etwa als Kontext, aber nicht im Detail.
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✅ 4. Praxis-Tipp zur besseren Übersicht
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Gruppiere nach Thema, Jahr, Projekt o. ä. (z. B. „2024_Reisen“, „Familie“, „iPhone_Importe“).
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Nummeriere oder verwende Präfixe, um die Sortierung zu steuern (z. B.
01_Urlaub
,02_Hochzeit
, …). -
Nutze ggf. Software mit intelligenter Ordnernavigation, z. B.:
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Bridge mit Favoriten, Sammlungen und Filterleiste.
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Lightroom Classic mit Sammlungen statt physischer Ordner.
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DigiKam oder Photo Supreme mit Stichwort- und Kategorienbäumen.
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Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von mir sorgfältig geprüft.
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